Mit der optischen Kohärenztomografie (OCT) ist es möglich, die Netzhautschichten beispielsweise der Netzhautmitte (Makula) darzustellen. Diese Untersuchungsmethode ist besonders für Patienten mit Makuladegeneration und diabetischer Makulopathie wichtig. Aber auch andere Erkrankungen der Netzhautmitte, beispielsweise ein Loch in der Makula oder eine Häutchenbildung (Makula-Pucker), lassen sich so darstellen.

Quelle: Birgit Küllenberg, Wolfram Goertz. Augen-Sprechstunde. Springer-Verlag 2011.